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TOPIC: 4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen"

4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1030

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Conrad blickt aus dem Fenster seines Arbeitszimmers als es an seiner Tür klopft.
Nach einem kurzen und knappen "tretet ein" öffnet ein Söldner die Tür und ein Mann mittleren alters der sich als Franz vorstellt betritt den Raum.
Dem Eynen zum Gruße mein Herr. Mein Name ist Franz. Ich Arbeite auf der Baustelle für das Kloster. Bruder Germar schickt mich. Es gab einen Zwischenfall auf der Baustelle und ich solle euch bescheid sagen das er euch umgehend in seinem Arbeitszimmer erwartet. Er möchte mir euch über den Vorfall sprechen sowie noch einige andere Dinge. Er sagte "es ist einiges zu besprechen".
IT: Angus OT: Rene aus Bad Pyrmont
Last Edit: 9 years 5 months ago by Cord.
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4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1035

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"Dem Eynen zum Gruße und vielen Dank für eure Nachricht.
Richtet Bruder Germar aus, dass ich ihn in etwa einer Sunde in seinem Arbeitszimmer aufsuchen werde. Zum Dank für eure Nachricht lasst euch heute Abend von John einen Humpen Bier geben, den er auf meine Rechnung schreiben soll.
Und nun geht.
"
IT: Leutnant Conrad - OT: Sebastian
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4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1038

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Ca. eine Stunde später klopft es an der Tür zu Germars Arbeitszimmer und direkt darauf tritt Conrad mit den Worten: "Seid gegrüßt Bruder Germar. Ihr habt nach mir schicken lassen weil es einen Zwischenfall auf der Baustelle gab und ihr etwas mit mir besprechen wollt?" ein.

Germar sitzt an seinem Arbeitstisch, scheint in einigen Büchern zu stöbern und deutet Conrad an sich auf einen freien Stuhl auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Arbeitstisches zu setzen. Ohne eine weitre Frage zu stellen nimmt er das Angebot an.
IT: Leutnant Conrad - OT: Sebastian
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4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1042

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Germar atmet einmal tief durch und schlägt das Buch zu in dem er gerade stöbert.
Seit gegrüßst Conrad. Ja, setzt euch. Ich habe in der Tat ein paar Punkte mir euch zu besprechen die die keine Aufschiebung dulden und Entscheidungen erfordern.
Germar lehnt sich in seinem Stuhl zurück.
Als erstes wollte ich, wie ihr ja schon erfahren habt, euch über einen Unfall an der Baustelle aufklären. ES ist ein Gerüst zusammengebrochen und hat zwei Arbeiter verletzt. Man kümmerst sich bereits um die Beiden. Normalerweise würde ich euch nicht mit so einer ... sagen wir lapalie, eure Zeit stehlen. Allerdings sind die Umstände des Unfalls höchst interessant.
Das besagte Gerüst ist eingestürzt weil ein Teil der Felsen auf der Das Kloster errichtet wird weg gerutscht ist. Dabei wurde eine offenbar verschüttete Höhle frei gelegt. Aber das wirklich interessante an der Sache ist das die Höhle nicht Leer ist.Sie ist gefüllt mit Tonkrügen, etwas das aussieht wie Stein oder Holztafeln und einer Leiche die offenbar erst seid wenigen Wochen oder Monaten dort liegt. Und hier beginnt das Ganze seltsam zu werden.

Germar legt eine Kunstpause ein, offenbar um die Spannung zu erhohen.
Die Höhle hat keinerlei Ausgang und der verschüttete Eingang, der weg gerutscht ist, war seit Jahrhunderten verschlossen. Des weiteren hat der Tote ein Amulett bei sich welches ein Kreuz zeigt in deren Mitte sich eine Tafel befindet die mit Symbolen beschriftet ist. In etwa so.
Germar öffnet ein Buch, blättert ein wenig und zeigt die dort abgebildete Zeichnung Leutnant Conrad.
Das hier abgebildete Kreuz ist ein altertümlicher Vorläufer des heute verwendeten ceridischen Kreuzes und ca. 500 Jahre alt.
Germar lehnt sich wieder in seinen Stuhl.
Wei dem auch sei, Ich werde der Sache auf den Grund gehen und dafür brauche ich eure uneingeschränkte Unterstützung. Erst einmal sollte die Höhle Tag und Nacht bewacht werden. Niemand darf sie Betreten außer mir. Ich will erst sicher gehen das die Höhle kein eingesegnetes Grab ist bevor wir sie näher untersuchen. Momentan stehen dort zwei Arbeiter wache. Ich will das sie umgehend abgelöst werden und durch Söldner ersetzt werden die wissen was sie tun.
Germar schnauft und hält kurz inne.
Das wäre hierzu erst mal alles. Habt ihr dazu noch etwas vor zu bringen Conrad, ansonsten würde ich dann zu den nächsten Punkt springen?
IT: Angus OT: Rene aus Bad Pyrmont
Last Edit: 9 years 5 months ago by Angus.
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4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1043

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"Das ist ja interessant. Mir sind noch nie Gerüchte über alte Grabhügel oder ähnliches in dem Gebiet zu Ohren gekommen. Aber ich habe vollstes Verständnis, dass ihr das richtige tun werdet und wenn ich das dadurch unterstützen kann, dass ich euch zwei Wachen abstelle, dann werde ich das gerne machen. Sobald unser gespräch beendet ist werde ich mir einige Söldner suchen, die sich mit der Bewachung der Höhle abwechseln und niemanden außer euch diese Betreten lassen.
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn die Handwerker zusätzlich eine provisorische Tür oder Vergitterung bauen würden.
Wenn euch das reicht, dann würde ich vorschlagen, dass wir mit eurem nächsten Anliegen weiter machen.
"
IT: Leutnant Conrad - OT: Sebastian
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4. Tag d. 11.M.814 -"Es ist einiges zu besprechen" 9 years 5 months ago #1044

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Die Idee mit der Tür ist gut. Ich werde alles nötige dazu veranlassen.
Kommen wir zum nächsten und wohl möglich wichtigsten Punkt.

Germar steht auf, faltet die Hände hinter sich und wandert langsam durch sein Zimmer.
In Anbetracht der neuen Aufgaben und Aufträge die auf die Feste zukommen, und schon zugekommen sind,halte ich es für nötig einen Teil der Bestehenden Strukturen innerhalb der Feste zu verändern. Ich habe mich in der letzten Zeit öfter mal mit dem einen oder anderen Söldner unterhalten und erfahren das ihr es immer mehr mit Hexern, Ketzern und Anhängern des Chaos zu tun habt. Ich blicke dieser Entwicklung natürlich mit wohlwollen, allerdings auch mit großer Sorge, entgegen. Denn eure Männer sind schlecht, auf solche Aufgaben und Schrecken die sie bei solchen Aufträgen erwarten, vorbereitet. Nur Männer die Fest im Glauben sind und spezielle Praktiken beherrschen können es effectiv mit solchen Häretikern und Ketzern aufnehmen.
Germar schaut aus dem Fenster und wendet sich dann wieder Conrad zu.
Ich mache euch den Vorschlag erst einmal 4-5 Männer Frei zu stellen die Wir gemeinsam aussuchen. Das letzte Wort wer frei gestellt werden soll liegt bei euch. Schließlich sind es auch eure Männer. Diese Männer sollen direkt mir unterstellt werden. Deren Aufgabe wird es sein den ceridischen Glauben in Märgelfurt zu schützen und wenn es erforderlich sein wird gezielt gegen Ketzer vor zu gehen. Sollte ich ihre Dienste gerade nicht brauchen werden sie weiterhin euren Befehl unterstehen und ihr könnt sie dann, sollte es erforderlich sein, an meiner statt gegen solches übel einsetzen.
Wenn wir so weit sind werde ich die gewählten Männer mit einem Empfehlungssreiben nach Gergonsmund schicken wo sie ausgebildet werden sollen. Dies kann einige Monate dauern. Wenn ihr noch andere Quellen für eine gute Ausbildung habt wäre das zusätzlich auch möglich. Ich möchte hierbei auf Bruder Schattenbanner verweisen zu dem ihr ja ein gutes Verhältnis pflegt. Ach ja, ich habe noch einen Wunsch zu der Sache. Ich möchte das Johann unter den ausgewählten Männern ist. Er ist eifrig und ein wahrhaft guter Ceride. Ich denke ihn würde die Aufgabe sehr gut stehen.

Abwartend und ein wenig erwartungsvoll blickt Germar Conrad an.
IT: Angus OT: Rene aus Bad Pyrmont
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